Nebel in Dubai
Sitzen jetzt seit fast 1,5 Stunden im Flieger weil hier Nebel war, bei 16 Grad…
Jetzt scheint die Sonne, aber es sind noch 38 Maschinen vor uns dran, das dauert also nochmal mindestens 90 Minuten.
___________
Kapstadt – Cape Town 2
unsere 2 Tage in Kapstadt vorbei. Herrliches Wetter, ein Hotel direkt am
Wasser, wieder mal lecker gegessen, Stadtrundfahrt gemacht und ansonsten die Lage
am Meer genossen.
wieder in der Kälte, falls nicht doch noch irgendein Flughafen dicht macht…
weather, hotel on the waterfront, good food again, made a city tour and enjoyed
being at the sea again.
tomorrow we will back in the cold, unless somebody decides to shut down some
airport…
Kapstadt – Cape Town
letzten Nacht im heißen Windhoek sind wir gegen Abend wieder in Kapstadt gelandet,
23°C und ziemlich windig hier. Aber Weltrekord im Abfertigen, von der Landung,
Visum, Gepäck, Zoll, Taxi zum Hotel 50 Minuten. Nicht schlecht. Wenn man
bedenkt, dass sie uns in Windhoek zu Fuß aufs Rollfeld geschickt haben ohne zu
sagen, welcher der drei Flieger jetzt genau nach Kapstadt fliegt…
in Zelle 1230 des ehemaligen Gefängnisses, heute Breakwater Lodge, im
Zellenblock A, Essensausgabe und Weinzuteilung findet in Block C statt…
wissen wir noch nichts über Kapstadt…
23°C and quite windy. World record in airport handling. Touch down, visa,
luggage, customs, taxi to hotel 50 minutes. Not bad. Especially considering
that in Windhoek they send us walking out on the airfield without telling us
exactly, which one of the three aircraft out there was going to Cape Town…
Breakwater Lodge, meals and wine are given out in the C block…
is opposite the hotel, we know nothing about Cape Town yet….
Frans Indongo Lodge – Cheetah Conservation Fund
Von Etosha sind
wir dann am Montag in die Nähe von Otjiwarongo gefahren, auf die Lodge eines
der reichsten Männer Namibias. In herrlicher Ruhe konnten wir von der Terrasse jede
Menge Wild beobachten, auch seltene schwarze Springböcke. Lecker Essen und
Trinken war auch angesagt…
Morgen sind wir die ca. 90 km zum CCF gefahren, wo Geparden, die sich nicht mehr
für die Auswilderung eignen, in großen Gehegen gehalten und gepflegt werden, außerdem
wird Grundlagenforschung und Aufklärung der Bevölkerung betrieben, Jahr für
Jahr werden immer noch hunderte Geparden von Farmern und Hirten erschossen, weil
sie sie für gefährlich halten. Außerdem werden anatolische Hirtenhunde
gezüchtet und an Hirten abgegeben, die dann mit den Herden leben und Raubtiere
fernhalten.
im Busch getroffen, ein schöner Abschluss unserer letzten Etappe der Namibia-Rundfahrt.
Jetzt sind wir wieder in Windhoek, haben unseren Leihwagen nach 2.500 km unfall-
und reifenschadenfrei wieder abgegeben und für den Flug nach Kapstadt morgen Nachmittag
eingecheckt.
of one of Namibia’s richest people. In perfect quiet we could see a lot of game
from the terrace, including the rare black Springbuck. Good food and wine…
that cannot be re-released to the wild are kept in large fenced areas and
research as well as information of the people is promoted, still every year a
few hundred cheetahs are shot by farmers and shepherds, because they think they
are dangerous. They also breed Anatolian Shepherd dogs that they give to
shepherds, they then live with the herds and protect them from predators.
white rhino, a perfect ending of our last stage of our tour of Namibia. Now we
are back in Windhoek, returned our rental car after 2.500 accident- and flat
tire-free kilometres and have already checked in for tomorrow afternoon’s flight
back to Cape Town.
Etosha 2
Omburo-Ost ein paar Tage nicht im Web waren, ein kurzes Update:
wir zunächst durch das Südtor in den Etosha-Park gefahren, um eine Nacht im
Camp Okaukuejo zu bleiben. Kurz nach unserer Ankunft haben wir dann eine erste
Erkundungstour durch die Umgebung gemacht, dabei haben wir den „weißen“
Elefanten getroffen, der gerade ein Schlammbad genommen hatte und friedlich im
Busch stand. Ein paar einzelne Giraffen, Vögel, das war’s auch schon an Tieren.
weiter Richtung Osten, und je weiter wir fuhren, desto mehr Tiere konnten wir
vom Auto aus sehen (Aussteigen ist logischerweise verboten). An einem
Wasserloch querten vor und hinter uns fast 25 Giraffen die Straße, der helle
Wahnsinn. Am zweiten Tag morgens auch wieder jede Menge Getier, alles, was man sich
so unter Afrika vorstellt: Gnu, Zebra, Kudu, Springbock, Warzenschweine,
Dikdik, Riesentrappen, Gackeltrappen J, Adler, Geier…
Löwentruppe (8 erwachsene Tiere aus 5 m Entfernung). Der helle Wahnsinn. Und am
letzten Tag noch die Elefantenherde getroffen, die uns den Weg versperrte und
uns zu Umkehren zwang.
here’s a short update:
gate to stay at camp Okaukuejo for one night. Shortly after arrival we started
a first excursion, met our first ’white’ elephant, who just had a mud bath and
stood peacefully in the bush near the road. A few single giraffe, birds, that
was it.
animals we could see from the car (getting out is of course strictly forbidden).
Near a waterhole about 25 giraffes crossed the road before and behind our car,
crazy. On the second day again a lot of creatures, everything you just expect
in Africa: Gnu, Zebra, Kudu, Springbuck, Warthogs, Dikdik, Kori Bustard, Northern
black Korhaan, Eagle, Vultures…
lion pack (8 adult cats just 5 meters away from us). And on the last day the large
group of Elephants, that blocked the road and made us turn around.
Etosha
Ein paar Bilder aus Etosha. Nach dem Foto der Elefantenmutter mit ihrem Kalb wurde sie etwas nervös, so dass wir umdrehten. Das waren etwa 12 Dickhäuter mit ihren Kindern, die wollten uns irgendwie nicht durchlassen…. Die Löwen waren ca. 5 m entfernt….
A few pictures from Etosha. Just after taking the foto of the big mother and her calf we had to tun around. There were about twelve with their young, and no signs of letting us pass through… the Lion pictures were taken from a distance of no more than 5 meters…
Wieder online – connected again
So, nach einer Woche ohne Verbindung sind wir in der Frans-Indongo-Lodge angekommen und wieder mit der Welt verbunden. Neues gibt’s dann Stück für Stück.
After one week without Connection we arrived at Frans-Indongo-Lodge and are in touch with the world again. News will follow as we have time…
Omburo Ost
So, nach 2 Tagen
bei Steffi und Hendrik auf ihrer wundervollen Farm sind wir wieder eine Station
weitergezogen und im Lager Okaukuejo im Zentrum des Etosha-Parks angekommen.
Fahrt von Swakopmund war einfacher als befürchtet, nur ca. 100 km gingen über
Schotter, der aber in sehr gutem Zustand war und mit ca. 90 km/h befahren
werden konnte.
bei einer langen Tour über seine Rinder- und Schaf-Farm den großen Stolz der
Familie gezeigt, 2 von ca. 15 Stellen, an denen zwischen 500 und 6.000 Jahre
alte Fels-Gravuren und –Zeichnungen zu finden sind. Da die Farben mineralisch
sind, sind die Zeichnungen nicht, wie in den französischen Höhlen, vom Verfall
bedroht, sondern quasi in den Felsen eingebrannt. Außerdem sind wir zum ersten
Mal auf einer richtigen Farm, die nicht vom Tourismus lebt, sondern nah dran am
Leben in Namibia.
sehr freut, kommen Gewitterschauer herunter, was die Luft nur kurz abkühlt und
dann für nette Luftfeuchtigkeit sorgt…
we moved once again and have arrived in the centre of Etosha national park in
Camp Okaukuejo.
feared, with only 100 km on gravel in a good condition, with no problems at a
speed of 90 km/h.
and sheep farm, his family’s great pride, 2 of 15 places where you find between
500 and 6.000 year old rock engravings and paintings. Since the dyes are
mineral, they don’t decay, like in the caves in France, but are literally burnt
into the rock. And for the first time we are on a normal working farm, that
does not live from tourism, so we are closer to Namibian daily life.