Zum Glück heute morgen sein Schild fotografiert und eben dem Taxifahrer gezeigt, geht doch.
Salade au Chevre chaud, Escargots in Petersilienbutter, Ente in Dschungelhonig, Bavette in Schalottenbutter, Creme brulée, Rosé du Ventoux… mjam.
hier kann ich rumspielen…
Zum Glück heute morgen sein Schild fotografiert und eben dem Taxifahrer gezeigt, geht doch.
Salade au Chevre chaud, Escargots in Petersilienbutter, Ente in Dschungelhonig, Bavette in Schalottenbutter, Creme brulée, Rosé du Ventoux… mjam.
Wir lieben es einfach, nur so rumzulaufen und zu gucken, was es alles so gibt (und wie es riecht).
Dann am Meer lang, Richtung Touristenzentrum – alles fest in russischer Hand…
Immerhin das Le Bouchon gefunden, das wollen wir heute Abend mal ausprobieren.
Erst mal die Umgebung erkundet, kurz in den Pool, dann ins La Mer zum Essen. Trotz Kommunikationsproblemen irgendwie was Essbares bekommen, jetzt sitzen wir beim Digestiv auf unserer Terrasse.
Morgen fährt uns Mr. Bu in die Stadt…
Hat sich dann aber bis 9 Uhr verzogen, so dass wir uns bei wunderbarem Wetter in den Hotel-Oldtimer gesetzt haben und uns durch Gegend um Dalat kutschieren ließen. Wasserfall, Pagode, alter Bahnhof, Blumenpark, alles, was man hier so gesehen haben muss.
Wahrscheinlich sind wir dabei von allen anderen Touristen fotografiert worden, manchmal mussten wir warten, bis sich alle vor dem Auto geknipst haben.
Dann zurück bis vors Zimmer gefahren. Geil.
Das Wetter hat sich dann wieder etwas zugezogen, aber heute sieht es nicht nach Regen aus.
Morgen um 11 geht es schon wieder weiter nach Nha Thrang ans Meer.
Tolles Hotel, eine Ansammlung von ca. 17 alten Kolonialvillen, alle im alten Stil renoviert.
Das Wetter war wieder toll heute morgen, also nach dem Frühstück mit dem Shuttle in den Ort und uns von 10 bis 3 die Füße plattgelaufen.
Um kurz nach halb 3 schlug das Wetter dann plötzlich um, wir saßen im Café, als aus heiterem Himmel ein Blitz zuckte und ein ohrenbetäubender Donner das ganze Tal erschütterte. wir kamen gerade noch bis zum Treffpunkt für das Shuttle, als ein Wolkenbruch runterkam.
Leider kam auch das Shuttle nicht, wir sind dann per Taxi ins Hotel und freuen uns jetzt auf das Abendessen.
Falls das Wetter mitmacht , wollen wir uns morgen im Oldtimer durch die Berge fahren lassen.
mal sehen…
PS In 1500 m Höhe knallt die Sonne ganz schön, wir sind ziemlich verbrannt.
Das Wetter war bis jetzt toll, kein Tropfen Regen, jeden Tag so um die 30°C, aber auch leicht feucht, wir haben etliche Sachen durchgeschwitzt. Merkwürdig nur, dass unser Pool jeden Tag neu gefüllt wurde – mit ca. 35° heißem Wasser… Erfrischung geht anders.
*) 4 Stücke in Dauerschleife, Stilrichtung zwischen KP-Parteitag und Aufzugsmusik.
Um 8 die Nase vor die Hütte gesteckt – Fehler! Sofort war der Guide zur Stelle, merkte an, dass wir nicht beim Folk-Konzert und der Tombola gestern um 23 Uhr waren, und eröffnete uns, unsere Bootstour zu den Fischern und Zuckermachern ginge um 9 los. Keine Gnade.
Also schnell Frühstück eingeworfen, ab zum Ableger und los. Fischfarm besichtigt, Fischern bei der Arbeit zugesehen, die in mühsamer Handarbeit einen Haufen Holz, den sie vor einem Monat im Fluss aufgebaut haben und in dem sich jetzt (hoffentlich) Fische angesiedelt haben, mit einem Netz umgeben, das ganze Holz rausholten und dann das Netz ins Boot zogen. Lohn von 2 Stunden Arbeit: ein Wels, zwei Elefantenohrfische und ein paar Garnelen.
Danach kurz in eine Zuckerfabrik, Technologiestand ca.1900. Kleines Mädchen wollte unbedingt mit dem kleinen Storch fotografiert werden, den Mama gerade gerupft hatte.
Jetzt wieder Mittagessen, eine erneute Fahrradtour konnten wir gerade noch abwimmeln.
Bilder gibt’s später, Essen ruft.
So, Pastis bei Sonnenuntergang und Zeit für ein paar Bilder. Und die Geckos gucken zu.
Ulli & Christoph
Als wir gestern um 14:30 ankamen und ziemlich durchgeschwitzt ins Zimmer wollten, erklärte uns die nette Empfangsdame, dass um 15 Uhr unsere Radtour starten würde und um 18:30 der Kochkurs beginnt.
Unseren Einwand, die Radtour nicht mitmachen zu wollen, ignorierte sie, als wir uns dann im Office abmeldeten, kam erst mal unser offizieller Guide, stellte sich vor und nahm unsere Änderungswünsche zur Kenntnis. Kurz drauf kam er wieder, fragte uns was wir denn vom Schiff aus schon gesehen hätten und machte praktisch für alle 3 Tage einen Plan, den wir dann mühsam zurechtstutzen mussten: um 3 ist Radtour zur Nachbarinsel, morgen Fischzucht und -fang, übermorgen dann Grundschule. Schien ihm nicht zu reichen, gerade wurden wir
überraschend um 18:30 wieder zum Kochkurs eingeteilt, um 22 Uhr ist dann Silvesterparty…
Gestern Abend war hier um 20:45 Uhr alles dicht, danach wird hier das Mekongufer hochgeklappt.
Jetzt sitzen wir an unserem Minipool, der hat mindestens 35°und warten aufs Mittagessen. Wir werden weiter berichten.
PS: gestern beim Kochkurs haben wir Wantans gefaltet, danach wollten wir Sa-Pa-Ring-Oh machen… als wir dann Schweinefleisch in Teig gerollt haben, ging uns auf dass er Spring Rolls meinte.
Vorgestern morgen um 7:30 holt uns der Shuttle zum Mekong ab, eine Stunde früher als geplant. Wir kurven dann exakt eine Stunde durch Saigon um Mitfahrer einzusammeln, die letzten dann zur eigentlich geplanten Zeit im Hotel direkt neben unserem….
Dann durch’s Gewühl nach Cai Be, dort auf für 2 Tage auf die Cochinchine 3, auf dem Mekong treiben und das Treiben auf dem Mekong beobachten.
Ziegelfabrik, schwimmende und feste Märkte, kuriose Häuser, noch kuriosere Mitreisende, eine riesige Kabine mit Duschklo, tolles Essen, eine nette Crew, schönes Wetter, aber keine Sorge, auch nächstes Jahr werden wir nicht auf der Aida buchen.
Bis jetzt schon wieder über 500 Bilder gemacht…
Jetzt sitzen wir an unserem Minipool, über uns die Geckos im Strohdach, vor uns der Mekong, und gleich geht’s zum Kochkurs…
Bis dann…