nach Hué

Die ganze Nacht hat es wieder wie aus Eimern geschüttet. Gestern Abend noch lecker im White Marble gegessen, heute morgen dann per Auto nach Hué.

Über den Wolkenpass erst gar nicht versucht, Nebel, also durch den Tunnel, abenteuerlich genug. Über 3 Stunden für 120 km.

Tolles Zimmer im Saigon Morin, dann im Nieselregen bei 17 Grad schnell in die Zitadelle und die verbotene Stadt. Dann Aufwärmen im Hotel.

Morgen Tour zur Pagode und den Kaisergräbern gebucht.

 
Pfannkuchen mit Shrimps uns Wachteleiern

 
Nachtapotheke in Hoi An

 
Hué

 

Regen

Die ganze Nacht hat es wie aus Eimern geschüttet, erst nach 11 ließ es etwas nach. Dann los zum Markt, food hunting. Chili und Pfeffer gekauft, dann weiter durch die Stadt, aber nichts neues entdeckt. Kurz etwas Meeresfrüchte und Ananas-Pfannkuchen eingeworfen, gleich noch mal los, einen bestimmten T-Shirt-Laden suchen, dann schon wieder Abendessen, heute wohl im White Marble.

Morgen geht es schon wieder weiter nach Hué.

 

Mhmmm, lecker…

Was es im Restaurant „Market“ sonst noch gab.

 
Frog 5 Spices

 
gefüllte Schnecken

 
Ente

 
Früchte und Gewürze
 
Das Bild von dem angebrüteten Enten-Ei lass ich mal weg…

 

Stress

nix als Termine.

07:00 Frühstück

08:00 Abfahrt nach My Son. UNESCO Weltkulturerbe…

09:15 My Son besichtigen. Wir sind vor den ganzen Bussen da. Die Tempel liegen im Dschungel verstreut, es hat kurz vorher geregnet, ist aber warm. Echte Urwald-Atmosphäre.

12:15 zurück im Hotel

12:30 Anprobe 1 beim Schneider

17:30 Anprobe 2 beim Schneider

19:00 endlich Feierabend. Daiquiris.

morgen werden die Sachen beim Schneider fertig…

 
My Son

 
Cao Lau, Reisnudeln mit Fleisch, Kräutern und Croutons  

 
Hoi An bei Nacht

 

Hoi An

Heute morgen erstmal Frühstück, dann wollten wir ins Dorf. Wolkenbruch. Also erst mal Ausflug nach My Son für morgen und Weiterfahrt nach Hué in 4 Tagen gebucht.

Als der Regen wieder weg war, erst mal zur empfohlenen Schneiderei und tatsächlich Nachbestellung für A. ordern können.

Daraus wurde dann auch eine größere Neubestellung, morgen ist Anprobe.

Anschließend strategisch günstigen Fensterplatz in Weinbar gesichert und dem Treiben zugeschaut. Fernöstliche Reisegruppen sind immer wieder sehr unterhaltsam. Den Rest des Tages mit Lesen und Planungen für das Abendessen verbracht. Es ist recht kühl geworden, ca. 21 Grad.

 
Wolkenbruch

 
Schneiderei Aobaba 

 
einfach nur komisch

 
zum Trocknen ausgebreitete Reisnudeln

 
Straßenrestaurant im Liliput-Format

 

Weiter nach Hoi An

Gestern Abend noch die Reste der Schlachtplatte vom Mittagessen auf der Terrasse verputzt, dann kam heute morgen um 6 das Taxi zum Flughafen.

Diesmal ein etwas weiterer Flug ca. 70 Minuten bis Da Nang, dort stand schon der Wagen vom Hotel und um 11 waren wir schon in unserem Zimmer in Hoi An.

Weltkulturerbe. Erst mal ausgepackt, was gegessen, dann durchs Städtchen gelaufen, alt und viele Touristen, aber zum Glück kaum noch Russen…

Morgen erst mal den Ort erkunden, Schneider aufsuchen (Nachbestellung durchgeben 😉 ) und dann mal weitersehen.

Übermorgen wohl zu den Champa-Tempeln nach My Son.

Wetter etwas frischer, 25 Grad und leichter Wind.

 

Heute nur Kultur

2. und letzter Tag in Nha Trang. Morgens zur Pagode, mitten in eine russische Reisegruppe geraten, mit Mühe irgendwie dann doch alleine rumgelaufen.

Dann zu Fuß in die Stadt zurück, auf Nahrungssuche im Petit Bistro gelandet, lecker gegessen, kurz ins Hotel, dann zum Cham-Tempel, 1.400 Jahre alt. Genau unser Ding.

Morgen um 8 geht der Flieger nach Da Nang, von da aus nach Hoi An, 5 Tage ausspannen am China Beach.

 
Der Cham-Tempel Po Nagar

 
Nha Trang

 
Eis für die Strassenverkäufer

 
Ist das Grundstück zu schmal, baut man eben in die Höhe…

 

Le Bouchon

Definitiv der beste Gallier südlich des 17. Breitengrades.

Zum Glück heute morgen sein Schild fotografiert und eben dem Taxifahrer gezeigt, geht doch.

Salade au Chevre chaud, Escargots in Petersilienbutter, Ente in Dschungelhonig, Bavette in Schalottenbutter, Creme brulée, Rosé du Ventoux… mjam.

Nha Trang

Nach dem Frühstück mit himmlischen Bananenpfannkuchen, Spiegelei, frischem Baguette und ganz toller Ananas brachte uns Herr Bu, der Hotelbesitzer, in die Stadt zum Markt.

Wir lieben es einfach, nur so rumzulaufen und zu gucken, was es alles so gibt (und wie es riecht).

Dann am Meer lang, Richtung Touristenzentrum – alles fest in russischer Hand…

Immerhin das Le Bouchon gefunden, das wollen wir heute Abend mal ausprobieren.

 
Knoblauch-Weihnachtsbäume… könnte eine Geschäftsidee sein.

 

 

ans Meer nach NhaTrang

Nach einem letzten Abendessen im privaten Speisezimmer unserer Villa (Pizza und vietnamesischer Wein) hat uns ein leidensfähiger Fahrer die 141,7 km in unser neues Domizil in Nha Trang gefahren. 120 km Serpentinen, 30% Baustellen, knapp 3 Stunden Fahrzeit.

Erst mal die Umgebung erkundet, kurz in den Pool, dann ins La Mer zum Essen. Trotz Kommunikationsproblemen irgendwie was Essbares bekommen, jetzt sitzen wir beim Digestiv auf unserer Terrasse.

Morgen fährt uns Mr. Bu in die Stadt…

 
Dinner in der Villa, Onkel Ho passt auf 

 
am Chinesischen Meer

 
oder der „East Sea“, wie sie die Vietnamesen nennen.