Bolaven

Gestern morgen pünktlich um 8:30 vom Hotel abgeholt und ins ca. 60 km entfernte Hochplateau (bis 1250 m) gefahren, wo der Großteil des laotischen Kaffees angebaut wird. Unterwegs etliche Wasserfälle besichtigt, ein paarmal an Kaffeeplantagen abgehalten und an einem Wasserfall idyllisch zu Mittag gegessen. Nach ca. 220 km wieder am Hotel, geduscht und etwas gedöst, und um 19 Uhr auf der tollen Dachterrasse des Hotel Pakse nebenan nett mit den üblichen Verdächtigen gegessen.

Heute etwas durch die Stadt gelaufen, dass eher zu vernachlässigende Museum besucht, auf dem Markt ein paar visuelle und olfaktorische Eindrücke gesammelt, jetzt relaxen wir, morgen geht’s mittags weiter per Flieger nach Vientiane.

 
Duo von der laotischen Gazpacho

 
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen

 
links oben in der Schüssel…

 

Frohes Neues Jahr – Happy New Year!

Heute ist unser letzter Tag in Siem Reap. Letzte Nacht schön im zum Hotel gehörenden Restaurant essen gewesen und dem Kellner noch einen Eimer mit Eis und ner Flasche Rosé abgeschwatzt, den wir dann sehr zur Belustigung aller Einheimischen die 300 Meter ins Hotel geschleppt haben. Mitternacht waren wir aber trotzdem schon tief und fest am schlafen…

Heute erst mal ausgeschlafen, noch ein bisschen durch die Stadt gebummelt, jetzt noch Bilder sichern und sortieren, dann Koffer packen, morgen geht es per Kleinbus nach Laos.

Noch etwas zu unserem Tuktukfahrer: das war der dreisteste Verkehrsteilnehmer, den wir je erlebt haben. Im Stau stehen oder sich an Schlangen anstellen war keine Option. Der hat uns mindestens eine Stunde warten beim Ticketschalter in Angkor erspart und war jeden Cent Trinkgeld wert. 🙂

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Last day in Siem Reap. Had a nice dinner in the hotel restaurant down the road, managed to get a „doggy bucket“ with ice and a bottle of Rosé which we carried the 300 meter to our room much to the amusement of all the locals. Sound asleep at midnight…

Taking it easy today, strolled about town, sorting and saving pictures to disc, tomorrow to Laos by van.

About our Tuk-tuk driver: the most coolest and perkiest person ever to take part in public traffic. Queuing or standing in line was not an option. Saved us at least one hour ar the Angkor ticket office and was worth every cent of his tip… 🙂

 

Hoi An

Heute morgen erstmal Frühstück, dann wollten wir ins Dorf. Wolkenbruch. Also erst mal Ausflug nach My Son für morgen und Weiterfahrt nach Hué in 4 Tagen gebucht.

Als der Regen wieder weg war, erst mal zur empfohlenen Schneiderei und tatsächlich Nachbestellung für A. ordern können.

Daraus wurde dann auch eine größere Neubestellung, morgen ist Anprobe.

Anschließend strategisch günstigen Fensterplatz in Weinbar gesichert und dem Treiben zugeschaut. Fernöstliche Reisegruppen sind immer wieder sehr unterhaltsam. Den Rest des Tages mit Lesen und Planungen für das Abendessen verbracht. Es ist recht kühl geworden, ca. 21 Grad.

 
Wolkenbruch

 
Schneiderei Aobaba 

 
einfach nur komisch

 
zum Trocknen ausgebreitete Reisnudeln

 
Straßenrestaurant im Liliput-Format