Von Etosha sind
wir dann am Montag in die Nähe von Otjiwarongo gefahren, auf die Lodge eines
der reichsten Männer Namibias. In herrlicher Ruhe konnten wir von der Terrasse jede
Menge Wild beobachten, auch seltene schwarze Springböcke. Lecker Essen und
Trinken war auch angesagt…
Am nächsten
Morgen sind wir die ca. 90 km zum CCF gefahren, wo Geparden, die sich nicht mehr
für die Auswilderung eignen, in großen Gehegen gehalten und gepflegt werden, außerdem
wird Grundlagenforschung und Aufklärung der Bevölkerung betrieben, Jahr für
Jahr werden immer noch hunderte Geparden von Farmern und Hirten erschossen, weil
sie sie für gefährlich halten. Außerdem werden anatolische Hirtenhunde
gezüchtet und an Hirten abgegeben, die dann mit den Herden leben und Raubtiere
fernhalten.
Morgen sind wir die ca. 90 km zum CCF gefahren, wo Geparden, die sich nicht mehr
für die Auswilderung eignen, in großen Gehegen gehalten und gepflegt werden, außerdem
wird Grundlagenforschung und Aufklärung der Bevölkerung betrieben, Jahr für
Jahr werden immer noch hunderte Geparden von Farmern und Hirten erschossen, weil
sie sie für gefährlich halten. Außerdem werden anatolische Hirtenhunde
gezüchtet und an Hirten abgegeben, die dann mit den Herden leben und Raubtiere
fernhalten.
Beim Game Drive über das Gelände der Lodge dann noch drei weiße Nashörner
im Busch getroffen, ein schöner Abschluss unserer letzten Etappe der Namibia-Rundfahrt.
Jetzt sind wir wieder in Windhoek, haben unseren Leihwagen nach 2.500 km unfall-
und reifenschadenfrei wieder abgegeben und für den Flug nach Kapstadt morgen Nachmittag
eingecheckt.
im Busch getroffen, ein schöner Abschluss unserer letzten Etappe der Namibia-Rundfahrt.
Jetzt sind wir wieder in Windhoek, haben unseren Leihwagen nach 2.500 km unfall-
und reifenschadenfrei wieder abgegeben und für den Flug nach Kapstadt morgen Nachmittag
eingecheckt.
From Etosha we drove to a place near Otjiwarongo, to the lodge
of one of Namibia’s richest people. In perfect quiet we could see a lot of game
from the terrace, including the rare black Springbuck. Good food and wine…
of one of Namibia’s richest people. In perfect quiet we could see a lot of game
from the terrace, including the rare black Springbuck. Good food and wine…
The next morning we drove some 90 km to the CCF, where Cheetahs
that cannot be re-released to the wild are kept in large fenced areas and
research as well as information of the people is promoted, still every year a
few hundred cheetahs are shot by farmers and shepherds, because they think they
are dangerous. They also breed Anatolian Shepherd dogs that they give to
shepherds, they then live with the herds and protect them from predators.
that cannot be re-released to the wild are kept in large fenced areas and
research as well as information of the people is promoted, still every year a
few hundred cheetahs are shot by farmers and shepherds, because they think they
are dangerous. They also breed Anatolian Shepherd dogs that they give to
shepherds, they then live with the herds and protect them from predators.
During the game drive on the lodge’s grounds we saw three
white rhino, a perfect ending of our last stage of our tour of Namibia. Now we
are back in Windhoek, returned our rental car after 2.500 accident- and flat
tire-free kilometres and have already checked in for tomorrow afternoon’s flight
back to Cape Town.
white rhino, a perfect ending of our last stage of our tour of Namibia. Now we
are back in Windhoek, returned our rental car after 2.500 accident- and flat
tire-free kilometres and have already checked in for tomorrow afternoon’s flight
back to Cape Town.