Nachdem wir ja seit
Omburo-Ost ein paar Tage nicht im Web waren, ein kurzes Update:
Omburo-Ost ein paar Tage nicht im Web waren, ein kurzes Update:
Von Omburo sind
wir zunächst durch das Südtor in den Etosha-Park gefahren, um eine Nacht im
Camp Okaukuejo zu bleiben. Kurz nach unserer Ankunft haben wir dann eine erste
Erkundungstour durch die Umgebung gemacht, dabei haben wir den „weißen“
Elefanten getroffen, der gerade ein Schlammbad genommen hatte und friedlich im
Busch stand. Ein paar einzelne Giraffen, Vögel, das war’s auch schon an Tieren.
wir zunächst durch das Südtor in den Etosha-Park gefahren, um eine Nacht im
Camp Okaukuejo zu bleiben. Kurz nach unserer Ankunft haben wir dann eine erste
Erkundungstour durch die Umgebung gemacht, dabei haben wir den „weißen“
Elefanten getroffen, der gerade ein Schlammbad genommen hatte und friedlich im
Busch stand. Ein paar einzelne Giraffen, Vögel, das war’s auch schon an Tieren.
Am nächsten Tag
weiter Richtung Osten, und je weiter wir fuhren, desto mehr Tiere konnten wir
vom Auto aus sehen (Aussteigen ist logischerweise verboten). An einem
Wasserloch querten vor und hinter uns fast 25 Giraffen die Straße, der helle
Wahnsinn. Am zweiten Tag morgens auch wieder jede Menge Getier, alles, was man sich
so unter Afrika vorstellt: Gnu, Zebra, Kudu, Springbock, Warzenschweine,
Dikdik, Riesentrappen, Gackeltrappen J, Adler, Geier…
weiter Richtung Osten, und je weiter wir fuhren, desto mehr Tiere konnten wir
vom Auto aus sehen (Aussteigen ist logischerweise verboten). An einem
Wasserloch querten vor und hinter uns fast 25 Giraffen die Straße, der helle
Wahnsinn. Am zweiten Tag morgens auch wieder jede Menge Getier, alles, was man sich
so unter Afrika vorstellt: Gnu, Zebra, Kudu, Springbock, Warzenschweine,
Dikdik, Riesentrappen, Gackeltrappen J, Adler, Geier…
Am Nachmittag dann geführte Tour, schwarzes Nashorn und dann die unfassbare
Löwentruppe (8 erwachsene Tiere aus 5 m Entfernung). Der helle Wahnsinn. Und am
letzten Tag noch die Elefantenherde getroffen, die uns den Weg versperrte und
uns zu Umkehren zwang.
Löwentruppe (8 erwachsene Tiere aus 5 m Entfernung). Der helle Wahnsinn. Und am
letzten Tag noch die Elefantenherde getroffen, die uns den Weg versperrte und
uns zu Umkehren zwang.
Having been offline for a few days since we left Omburo,
here’s a short update:
here’s a short update:
Coming from Omburo we entered the park through the south
gate to stay at camp Okaukuejo for one night. Shortly after arrival we started
a first excursion, met our first ’white’ elephant, who just had a mud bath and
stood peacefully in the bush near the road. A few single giraffe, birds, that
was it.
gate to stay at camp Okaukuejo for one night. Shortly after arrival we started
a first excursion, met our first ’white’ elephant, who just had a mud bath and
stood peacefully in the bush near the road. A few single giraffe, birds, that
was it.
The next day we drove east, and the further we got, the more
animals we could see from the car (getting out is of course strictly forbidden).
Near a waterhole about 25 giraffes crossed the road before and behind our car,
crazy. On the second day again a lot of creatures, everything you just expect
in Africa: Gnu, Zebra, Kudu, Springbuck, Warthogs, Dikdik, Kori Bustard, Northern
black Korhaan, Eagle, Vultures…
animals we could see from the car (getting out is of course strictly forbidden).
Near a waterhole about 25 giraffes crossed the road before and behind our car,
crazy. On the second day again a lot of creatures, everything you just expect
in Africa: Gnu, Zebra, Kudu, Springbuck, Warthogs, Dikdik, Kori Bustard, Northern
black Korhaan, Eagle, Vultures…
In the afternoon a guided tour, a black Rhino and then the unbelievable
lion pack (8 adult cats just 5 meters away from us). And on the last day the large
group of Elephants, that blocked the road and made us turn around.
lion pack (8 adult cats just 5 meters away from us). And on the last day the large
group of Elephants, that blocked the road and made us turn around.