So, nach 2 Tagen
bei Steffi und Hendrik auf ihrer wundervollen Farm sind wir wieder eine Station
weitergezogen und im Lager Okaukuejo im Zentrum des Etosha-Parks angekommen.
Die 500 km lange
Fahrt von Swakopmund war einfacher als befürchtet, nur ca. 100 km gingen über
Schotter, der aber in sehr gutem Zustand war und mit ca. 90 km/h befahren
werden konnte.
Fahrt von Swakopmund war einfacher als befürchtet, nur ca. 100 km gingen über
Schotter, der aber in sehr gutem Zustand war und mit ca. 90 km/h befahren
werden konnte.
Hendrik hat uns
bei einer langen Tour über seine Rinder- und Schaf-Farm den großen Stolz der
Familie gezeigt, 2 von ca. 15 Stellen, an denen zwischen 500 und 6.000 Jahre
alte Fels-Gravuren und –Zeichnungen zu finden sind. Da die Farben mineralisch
sind, sind die Zeichnungen nicht, wie in den französischen Höhlen, vom Verfall
bedroht, sondern quasi in den Felsen eingebrannt. Außerdem sind wir zum ersten
Mal auf einer richtigen Farm, die nicht vom Tourismus lebt, sondern nah dran am
Leben in Namibia.
bei einer langen Tour über seine Rinder- und Schaf-Farm den großen Stolz der
Familie gezeigt, 2 von ca. 15 Stellen, an denen zwischen 500 und 6.000 Jahre
alte Fels-Gravuren und –Zeichnungen zu finden sind. Da die Farben mineralisch
sind, sind die Zeichnungen nicht, wie in den französischen Höhlen, vom Verfall
bedroht, sondern quasi in den Felsen eingebrannt. Außerdem sind wir zum ersten
Mal auf einer richtigen Farm, die nicht vom Tourismus lebt, sondern nah dran am
Leben in Namibia.
Das Wetter ist heiß, 32 bis 38°C, und regelmäßig, was den Farmer natürlich
sehr freut, kommen Gewitterschauer herunter, was die Luft nur kurz abkühlt und
dann für nette Luftfeuchtigkeit sorgt…
sehr freut, kommen Gewitterschauer herunter, was die Luft nur kurz abkühlt und
dann für nette Luftfeuchtigkeit sorgt…
After 2 days with Steffi and Hendrik on their wonderful farm
we moved once again and have arrived in the centre of Etosha national park in
Camp Okaukuejo.
we moved once again and have arrived in the centre of Etosha national park in
Camp Okaukuejo.
Driving the 500 km from Swakopmund was easier than we had
feared, with only 100 km on gravel in a good condition, with no problems at a
speed of 90 km/h.
feared, with only 100 km on gravel in a good condition, with no problems at a
speed of 90 km/h.
Hendrik then showed us, during a long tour around his cattle
and sheep farm, his family’s great pride, 2 of 15 places where you find between
500 and 6.000 year old rock engravings and paintings. Since the dyes are
mineral, they don’t decay, like in the caves in France, but are literally burnt
into the rock. And for the first time we are on a normal working farm, that
does not live from tourism, so we are closer to Namibian daily life.
and sheep farm, his family’s great pride, 2 of 15 places where you find between
500 and 6.000 year old rock engravings and paintings. Since the dyes are
mineral, they don’t decay, like in the caves in France, but are literally burnt
into the rock. And for the first time we are on a normal working farm, that
does not live from tourism, so we are closer to Namibian daily life.