Wieder zu Hause
Nach einigen Problemen mit unseren Tickets dann aber doch gut und sicher nach Hause gekommen.
Bis demnächst an dieser Stelle…
Letzter Tag in Kampot
Nach den langen TukTukTouren dahin, wo der Pfeffer wächst und die Meeresfrüchte geerntet werden, haben wir gestern das Städtchen erkundet und nachmittags noch ein wenig Gewürze erworben.
Heute dann den TukTukFahrer überredet uns nach Coconut Hill zu fahren, übelste Buckelpiste, 12 km einfache Strecke. Das TukTuk hat’s irgendwie überstanden, unsere Bandscheiben so eben.
Aber eine schöne Fahrt vorbei an Salinen, Wasserbüffeln, toten Pfeilschwanzkrebsen und Mangroven zu einem schönen Ausblick auf den Golf von Thailand.
Jetzt sitzen wir beim letzten Sundowner (den besten Caipirinhas östlich des Äquators), morgen gegen 12 geht’s zurück nach Phnom Penh und am Samstag via Bangkok und Dubai nach hause, den Frühling mitbringen.
Kampot
Am letzten Tag haben wir dann noch das Nationalmuseum besucht und uns ausgiebigen Studien des Verkehrs, sicherheitshalber vom Café aus gewidmet.
Hier in Kampot sind wir im Rikitikitavi, bekannt für seine Sunset-Bar und ausgezeichneten Cocktails, aber wir schlagen uns recht tapfer.
Gestern ein 60 km-Tour mit dem Tuk-Tuk zu den Salzfeldern und einer Pfefferplantage, heute ins Seebad Kep.
An den leider nur noch verbleibenden zwei Tagen wollen wir dann mal sehen, was die lokalen Gewürzmärkte noch so hergeben.
Phnom Penh
Donnerstag war dann das Pflichtprogramm mit Killing Fields und Völkermordmuseum, um erwas über die Zeit der Roten Khmer zu erfahren. Schrecklich.
Heute haben wir es langsam angehen lassen, sind durch die Stadt gelaufen, den einen oder anderen Cocktail eingeworfen und abends im Titanic direkt am Fluss schön essen gewesen.
Morgen noch Nationalmuseum und das Hotel genießen en (wir haben seit heute ein Zimmer mit eigenem Pool).
Sonntag geht’s dann weiter nach Kampot, der letzten Station.
Phnom Penh – Mittwoch
Nachdem Oudon uns am Montag noch zu Kambodschas erstem Weingut, einem Baum mit Flughunden und einem alten Herrenhaus gefahren hatte, einem netten Abschiedsessen im Cabaret Vert, sind wir gestern in einem Höllenritt die 300 km in 5 Stunden nach Phnom Penh gefahren. 2 Drittel der Fahrt hatte der Chauffeur die Hand auf der Hupe.
Jetzt sind wir in der nächsten Oase, dem Blue Lime in Phnom Penh. Hier ist auch heiß, aber es weht ein leichter Wind, heute morgen erst mal die Stadt erkundet, mal sehen, was wir die nächsten Tage noch alles schaffen.
Sonntag
Morgens zur White Elephant Pagoda, dann raus der Stadt vorbei an weiteren Tempeln zu Dörfern in denen Wasserkrüge, Reispapier und als olfaktorischer Höhepunkt Fischsauce hergestellt wurde.
Battambang – 40°C
Leider sind die Temperaturen nicht sehr aktivitätsfördernd, momentan sitzen wir unter dem Deckenventilator vor dem Zimmer und können uns nicht recht entscheiden, was wir machen sollen oder wollen…
Wenn wir uns zu etwas aufraffen werden, gibt’s auch wieder Bilder.
Preah Khan, Banteay Srei und Schmetterlinge
Wegen der Temperaturen haben wir uns heute wieder den klimatisierten Luxus, ehm, Lexus gegönnt und sind zu den weiter entfernten Tempeln gefahren.
Auf dem Rückweg noch kurz ein Schmetterlingsprojekt besucht, aber wegen der Trockenheit nur wenige Falter gesehen.
Morgen geht’s dann weiter nach Battambang.
Kambodscha – Siem Reap
Nach „anstrengendem“ Flug mit dem Kleinflugzeug und dem hektischen Umsteigen in Bangkok (Renate brauchte noch ihre letzte Bordkarte) landeten wir pünktlich in Siem Reap, und als i-Tüpfelchen hat uns das Hotel den Mercedes Oldtimer geschickt.
Nach dem Museum zur Eingewöhnung waren wir dann in Angkor und heute auf einer Seidenfarm, morgen ist noch mal Angkor geplant.
Es ist gut heiß hier, so 36 bis 38 Grad, und wir genießen ab dem frühen Nachmittag die kühle Klimaanlage im Hotel. In Battambang, unserer nächsten Station soll es noch wärmer werden.
Jetzt erst mal ein paar Bilder, demnächst mehr…